Haben Sie Führungsaufgaben? Und stellen Sie auch fest, dass es immer anspruchsvoller und gleichzeitig wichtiger wird, gut zu führen?
Oder stehen Sie als junge Führungskraft vor neuen Aufgaben?
Ist zu Ihrer fachlichen Aufgabe, die neue Aufgabe „Menschenführung“ hinzugekommen und nun gilt es, sich neues Wissen anzueignen?
Im Führungskräfte-Coaching werde ich mit Ihnen in vielerlei Hinsicht arbeiten. Wir ermitteln Ihren individuellen Bedarf und analysieren Ihre Situation und die Anforderungen, die an Sie gestellt werden.
Ihr Coaching-Bedarf kann dann dazu führen, dass Sie ganz praktisches Handwerkszeug erwerben. Beispielsweise lernen Sie, wie Sie Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterfördergespräche führen oder wie Sie Kritikgespräche so angehen, dass Ihr Gesprächspartner hinterher motivierter ist als davor. Je nachdem, wo Sie stehen, hat es sich als hilfreich erwiesen, dies auf Kamera aufzunehmen und gemeinsam auszuwerten.
Das Coaching kann aber auch bedeuten, dass ich Sie im Job begleite. Vielleicht unterstütze ich Sie dabei, wie Sie motivierende Reden vor Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern halten können.
Oder es geht ganz eng an das Thema „führen“. Wie führe ich jenen, oder was mache ich mit dieser? Warum funktioniert das denn nicht? Wir können einzelne Fälle besprechen und Sie werden merken, wie Ihre Akzeptanz bei diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wächst.
Vielleicht ist auch ein Teamcoaching die richtige Maßnahme, damit Sie Ihr Team und nicht 10 Einzelpersonen führen, die ganz woanders hin wollen. So können Sie erreichen, dass alle wissen wo es hin geht und gemeinsam an einem Strang ziehen.
Häufig ist ein Führungscoaching ein Impuls und der Beginn eines längeren Prozesses der Persönlichkeitsentwicklung. Schritt für Schritt wachsen Sie in Ihre Rolle als Führungspersönlichkeit – ich gebe den Anstoß und Sie machen was daraus.
Kommunikation ist alles – und ohne Kommunikation ist alles nichts.
Und selbst wenn wir nicht reden, kommunizieren wir. Wir kommunizieren durch unsere Körpersprache, durch unseren Blick, wir hören zu.
Watzlawick hat dies in dem bekannten Spruch auf den Punkt gebracht: „Man kann nicht nicht kommunizieren“. Genau daher ist Kommunikation eines der Schlüsselthemen, das sehr umfangreich und abwechslungsreich zugleich ist, je nachdem, worauf ich meinen Fokus richte.
Wir begleiten Sie dabei, wenn es um gelungene und abwechslungsreiche Präsentationen geht. Wir unterstützen Sie dabei, bei Ihren Reden die Zuhörenden zu begeistern und das, was Sie sagen wollen, auf den Punkt zu bringen. Zielorientierung ist hier nur ein Zauberwort. Vor Publikum fühlen sich alle gleich: Ob Unternehmer, Studentin, Ärztin oder Politiker. Und je nach Fachkultur, Branche oder Partei – die Erfolge sind unmittelbar sichtbar.
Dabei sind es häufig nur Kleinigkeiten – und im Fokus steht immer Ihre Einzigartigkeit zu unterstützen, wir bieten Ihnen keine Antworten, die nicht für Sie stimmig sind. Auch im Bereich Lampenfieber können Sie Techniken lernen, die Sie in Ihrer Kraft und Energie unterstützen statt hemmen.
Zudem können wir hier Ihre Präsenz und Leuchtkraft stärken.
Neben dem Bereich Rhetorik und Präsentation ist aber die direkte Kommunikation ganz zentral. Neben Grundlagen der Kommunikation wie Fragetechniken oder aktivem Zuhören und der Frage, wie Missverständnisse beseitigt werden können gibt es auch ganz konkrete Gesprächsformen oder situationsbezogene Trainings:
Möchten Sie lernen, wie Sie einen Mitarbeiter motivieren? Oder es gibt Probleme mit einer Mitarbeiterin von Ihnen?
Und Sie möchten Ihre Wünsche formulieren, dass es passend und wirksam ankommt und wirkt? Oder Sie bewegt einfach die Frage, wie sie Mitarbeiterfördergespräche oder auch Beurteilungsgespräche optimal führen, so dass dieses Instrument der Förderung sich optimal entfalten kann.Für alle diese Formen der Kommunikation mit Ihren Beschäftigten bieten wir Trainingsmöglichkeiten.
Umgekehrt können aber auch Beschäftigte lernen, wie Sie sich in Konflikten mit Vorgesetzten oder Kollegen verhalten oder wenn Sie in diesen immer schneller werdenden Zeiten mit hoher und dichter Arbeitsbelastung auch mal Grenzen setzen können und Nein-sagen können, ohne die Arbeit zu verweigern. Denn letztendlich ist nur der Arbeitnehmer optimal und langfristig einsetzbar, der nicht ständig über seine Grenzen arbeitet. Dies führt auf beiden Seiten zu mehr Motivation und besseren Arbeitsergebnissen.
Insgesamt ist bei uns im Fokus immer die Wertschätzung, ob es um Fragetechniken geht oder um Small Talk oder um das Thema Konflikte. Daher arbeiten wir auch bereits seit langem mit dem Ansatz der gewaltfreien Kommunikation, die wir aber als empathische Kommunikation im Angebot weiterentwickelt haben.
Die Fähigkeit, sich in der Kommunikation auf mein jeweiliges Gegenüber genau einzustellen, das Geschlecht, das Alter und andere Faktoren auch im körpersprachlichen Bereich wahrzunehmen, schlummert in jedem und jeder von uns, wir können lernen, dies zu entdecken und anzuwenden.
Wer in Unternehmen im Bereich Kommunikation arbeitet wird zwangsläufig darauf stoßen, dass hier ein Training für bessere Kommunikation, da ein Training oder Coachings um Konflikte zu lösen, da die Begleitung eines Teambildungsprozesses u.ä. oft nur als Kurieren an Symptomen empfunden wird und keine dauerhaften Spuren im Unternehmen hinterlässt. Daher verfolgen wir gerne einen umfassenderen Ansatz, der an den Ursachen ansetzt.
Uns reicht es nicht, einen Vortrag zu halten zum Thema gesunden Unternehmen oder Gesundheitsmanagement auf ein paar Sportangebote oder einen Obstkorb zu reduzieren. Das ist gut, reicht aber nicht aus.
Gesundheit ist nicht nur ein Wert für die einzelne Person, sondern von erheblicher Bedeutung für ein „gesundes“ Unternehmen.
Gut ausgebildete, motivierte und gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zu der wichtigsten Ressource von Unternehmen geworden und werden es im Zuge der demographischen Entwicklung immer mehr. Auch der Frage, wie ältere Beschäftigte sinnvoll im Unternehmen eingesetzt werden kann, kommt auf allen Qualifikationsebenen eine immer höhere Bedeutung zu.
Auf der anderen Seite ist der Druck auf die Beschäftigten immer mehr gestiegen und je nach Unternehmenskultur wird teilweise Leistung immer noch mit der Zeit der Verfügbarkeit am Arbeitsplatz gleichgesetzt und nicht an Zielen gemessen. Die psychischen Erkrankungen steigen, Burn out ist zum Modebegriff für dieses erschreckende Phänomen geworden.
Ein umfassendes Gesundheitsmanagement ist ein längerer Prozess. Er bezieht die Frage der Gesundheit in das Leitbild, in die Unternehmenskultur, in die Strukturen und Prozesse des Betriebes ein.
Wir begleiten Sie bei diesem Prozess auf vielen Wegen, von der Moderation der Lenkungsgruppe, strategischen Ausrichtungen bis hin auch wieder zu Trainings, Coachings oder auch einfachen „Erinnerungen“ an die geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Schutz vor Überlastung und Folgeerkrankungen. Ein fachlich interdisziplinäres Team stellen wir bedarfsbezogen zusammen, je nachdem, was für Ihr Unternehmen passt. Hier haben wir verschiedene Kooperationen.
Besonders gerne unterstützen wir die Balance Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gerne als top down Prozess und besonders effektiv sind wir darin, Ihre Sitzungen effizienter zu gestalten, damit sie keine Zeiträuber mehr sind, sondern damit auch wirklich etwas herauskommt. Sehr viel werden wir auch gebucht, wenn Konflikte in Teams sind, denn diese schaden der Gesundheit und der Motivation enorm.
Unser Ziel ist, dass die Beschäftigten und die Unternehmen ihre Verantwortung in diesem Prozess übernehmen und der Gesundheit den ihr zukommenden Wert geben, mit allem, was dazu gehört. Daher ergänzen wir die Trainings dann häufig durch gezielte Einzelcoachings, die schon einige zum Umdenken und neu Handeln veranlasst haben und so dabei geholfen haben, ein positives Klima am Arbeitsplatz herzustellen.
Nur ein gesunder Mitarbeiter ist langfristig ein guter Mitarbeiter. Wir begleiten Sie besonders gerne auf diesem Weg!
Wir beraten und begleiten Unternehmen auch dabei, die Menschen so zu fördern und zu entwickeln, dass sie das Beste aus sich herausholen und so ausgefüllt am Arbeitsplatz sind und diesen mit Freude ausfüllen. Das gilt für neu eingestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genauso wie für ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nur selten erleben wir, dass sich hier nichts mehr bewegt – und wenn, dann liegt das eher an mangelnder Führung als an den Menschen selber. Gerade ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als wertvolle Ressource zu sehen, ihr Wissen zu nutzen und sie da einzusetzen, wo sie besonders wertvoll sind, das ist wichtig. Wir erleben immer wieder, dass hier zu schnell aufgegeben wird oder zu schnell Etiketten vergeben werden (in beide Richtungen – „nicht mehr leistungsfähig“ – „Kann nicht führen“). Alles ist möglich – wenn es gewollt ist.
Nachwuchsführungskräfte und neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal auszusuchen, dass sie möglichst unmittelbar richtig sind, auch dabei helfen wir Unternehmen mit Assessment-Centern. Zwei Trainerinnen kommen aus dem Bereich der Personalentwicklung und sie haben auch vielfältige Diagnosemöglichkeiten und Tests.
Wir bieten Workshops zu optimalen Rekrutierungsmethoden an, damit hier die wertvolle Zeit Ihrer Führungskräfte und Personalverantwortlichen im Unternehmen optimal genutzt wird. Oft erleben wir, dass viele eingeladen werden zu Bewerbungsverfahren, die schon im Vorfeld nicht passen. Wir beraten Sie: Was ist Ihnen wichtig? Was brauchen die Personen? Was fehlt im Team? Wie genau ist das Anforderungsprofil? Auf was kann ggf. verzichtet werden, weil schulbar? Je mehr Klarheit im Vorfeld, desto einfacher und optimaler der Prozess. Und wir trainieren Ihre Auswählenden dahin, dass sie die richtigen Fragen stellen und nicht erst lange das Unternehmen vorstellen – darauf sollten sich Bewerbende ja schließlich vorbereiten.
Wir entwickeln für Sie die Fortbildungsangebote und Trainings, die es Ihnen ermöglichen, mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ihre betrieblichen Arbeitsabläufe und Tätigkeiten optimal auszufüllen. Das kann von einem Coaching on the Job zu Kundenfreundlichkeit reichen bis hin zu Reflektionsworkshops der Arbeitsprozesse und –abläufe, Präsentationstrainings oder Didaktik-Schulungen von Inhouse-Trainerinnen und Trainern.
Da gibt es die Talkshow-Moderation und auch die Event-Moderation, die wir auch aus dem Fernsehen kennen.
Es gibt die Moderation von Tagungen und es gibt Großgruppenkonferenzen mit speziellen Formen wie World-Cafe oder Open-space Konferenzen, bei der schon eher von Begleitung als von Moderation gesprochen werden kann.Dann gibt es Zukunftswerkstätten, die moderiert werden können und mit denen Zukunft gestaltet werden kann.
Es gibt die Moderation von Podiumsdiskussionen und es gibt Konfliktmoderation.
Und sehr häufig wird in Betrieben moderiert, Sitzungen, Meetings, Klausurtagungen.
Ganz besonders häufig wird von Moderation gesprochen und Sitzungsmanagement gemeint.
Es gibt immer wieder Mischformen, in denen eine Konferenz geleitet wird, aber Moderationstechniken verwendet werden, um möglichst viele Menschen zu erreichen.
Moderation kommt von moderare und bedeutet mäßigen, steuern, lenkenWir haben Moderationstechniken von der Pike auf gelernt, auch die Großgruppenkonferenzen, sind in vielfältigen Methoden zu Hause und uns der jeweiligen Rollen bewusst.
Was an der Moderation – egal in welchem Bereich – immer wieder begeistert und uns Freude macht, die auch zu merken ist, ist, dass es nie gleich ist und alles sehr vom Prozess abhängt, also viel Flexibilität und Achtsamkeit erforderlich sind auf das, was gerade im Moment passiert und erforderlich ist. Von dieser Haltung profitieren letztendlich immer wieder auch unsere Seminare und Trainings. Wir bilden im Bereich Moderation auch aus. Sprechen Sie uns einfach an.
Balance für mehr Leichtigkeit und Freude im Leben.
Dies ist eines unserer Lieblingsthemen, zu dem wir mit vielfältigem Handwerkszeug arbeiten.
Wir arbeiten mit ganz konkreten Abschalttechniken, die helfen, das Gedankenkarrussell zu stoppen. So konnte ein Mitarbeiter im Rahmen einer Teamentwicklung, der immer bei ganz bestimmten Verhaltensweisen seines Vorgesetzten ‚auf die Palme‘ ging, durch dieses Werkzeug in einer ähnlichen Situation mitten im Teamtraining völlig ruhig und gelassen sitzen bleiben und unsere Trainerin anlächeln, weil er das Werkzeug angewandt hatte und sich nun in der Erinnerung an seinen Lieblingsplatz vor seinem Wohnwagen befand.
Weiteres Werkzeug sind Techniken der Gedankenänderung, die auch noch tiefer bei unseren Mentaltechniken vermittelt und angewendet werden und kurzfristig helfen.
Ausserdem arbeiten wir auch mit vielfältigen Analyseinstrumenten, denn je nach Zeitmanagementtyp und Stresstyp sind auch immer andere Maßnahmen erforderlich.
Theoretischer Hintergrund sowie praktischer Ansatz sind das Balance-Modell von Prof. Peseschkian, dem Begründer der positiven Psychotherapie.
Gleichzeitig stellt sich oft heraus, dass viele von denen, die sehr schnell in Stress geraten, hochsensible Menschen sind, die besondere Stimmungen und Gefühle spüren bzw. diese haben wiederum eine stark belastende Wirkung auf diese. Auch auf diese Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wir gezielt eingehen und mit Schutztechniken erreichen, dass der Stresspegel nicht schon auf dem Weg zur Arbeit beispielsweise enorm steigt und die Energie für den Tag sinkt. Viele haben oft noch nicht erkannt, was sie besonders macht, denn das ist auch eine Ressource, wenn es gelingt, mit diesen Spürfähigkeiten gut im Leben klarzukommen.
Wir gehen auch an die Ursachen und die Menschen erkennen, dass es nicht nur Zeitdruck, Terminhetze und äußere Bedingungen sind, die nicht änderbar sind, sondern dass viele stressauslösenden Faktoren in ihnen selbst liegen. Diese Erkenntnis ist oft hilfreich um motiviert handeln zu wollen und zu können.
Durch diese Differenzierungen wird auch erkannt, wo andere Menschen mit im Spiel sind und häufig ist Stress auf Konflikte mit anderen Menschen zurückzuführen. Hier kommt unsere Kommunikations- und Konfliktmanagementerfahrung ins Spiel und wir finden Wege zur Lösung oder zur Veränderung der eigenen Haltung oder des Verhaltens, je nach Ausgangslage.
Besonders wirksam zum Schutz vor Burn out ist auch unser Seminar Zürcher Ressourcenmodell (ZRM), das hilft die eigenen Bedürfnisse wirklich zu leben und dies durch Erkenntnisse der neurowissenschaft so langfristig als gelebte neue Haltung zu verinnerlichen, dass aus Vorsätzen und Vorhaben wirkliche Handlungen werden – das ganz geht zudem sehr spielerisch in einem drei- oder viertägigem Seminar.
In den letzten 10 Jahren haben wir uns in Mentaltechniken fortgebildet und Marion Bredebusch ist CQM Mastercoach.
CQM ist eine Mentaltechnik, die von Gabriele Eckert ‚erfunden‘ wurde und Blockaden und Schwächen erkennt und gleichzeitig sofort korrigieren kann, so dass vielfältige Themen bearbeitet werden kann.
Im Coaching wird dies eingesetzt und so kann an tiefe Ursachen von vielerlei Problemen angesetzt werden.
So konnte schon Flugangst, Prüfungsangst und Redeangst bei Coachees verändert werden und zum Thema Angst wurde das Spektrum der Techniken noch um Herzintegrationen und ACT (Achtsamkeitsbasierte Therapie) erweitert.
Mit Hilfe dieser Techniken hat Marion Bredebusch schon mit ‚Opfern‘ gearbeitet und sowohl Traumatas auflösen können als auch vor allem dann auch noch die Opfer-Haltung verändert. HIer unterstützen sie dann klassischen Ansätze aus der Transaktionsanalyse mit dem Drama-Dreieick bestehend aus Täter, Opfer und Retter.
CQM ist eine Technik, mit der vor allem an Glaubenssätzen und Programmierungen gearbeitet wird. Ergänzt durch Möglichkeiten, sich im Alpha- und Theta Zustand zu bewegen, kann hier sehr schnell verändert werden, was sich ebenfalls positiv auswirken kann auf die Selbstliebe, die Bedürfnisse und viele andere Lebensbereiche, auch hier wird mehr Leichtigkeit und Balance erzielt, ganz nach den Themen, mit denen die Kundinnen und Kunden kommen.
Ergänzt wird CQM noch durch Techniken des Neurolinguistischen Programmierens, so dass auf der Zeitachse die Ursachen von Problemen oder Blockaden gefunden und aufgelöst werden können.
Auch die Aufstellungsarbeit mit Figuren gehört hier zu den Werkzeugen, so dass Verstrickungen im Familiensystem ebenso aufgelöst werden können wir Verwicklungen in Organisationen. Viele von den Kundinnen und Kunden von Marion Bredebusch gelingt es so, mit Abstand ihre Situation zu betrachten, neue Erkenntnisse zu gewinnen und so andere Schritte gehen zu können, als zuvor geplant, denn es ist in der Regel sehr überraschend, was da erkannt wird und es funktioniert immer, obwohl aus dem Unterbewussten heraus aufgestellt wird. Ein Werkzeug, zusammen mit CQM – tief wirksam. Marion Bredebusch hat dies bei Thomas Stocker gelernt und gibt dieses Wissen auch weiter.
Den einen sagt dieser Begriff sofort etwas, die anderen fragen: „Gender was?“
Es ist erstaunlich, wie viel jeder und jede von uns mit Themen zu tun hat, bei denen „Gender“ eine große Rolle spielt.
Bei Gender geht es darum, eine Qualitätsverbesserung in den Arbeitsergebnissen oder in der konkretenKommunikationssituation zu erreichen, indem wir uns die Unterschiede zwischen den Geschlechtern genaueranschauen. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern werden betrachtet, um einebessere Verständigung oder eine größere Gerechtigkeit herzustellen. Dabei geht es zum einen natürlich auch umKlischees und zum anderen genau darum, diese aufzubrechen.
Es geht also nicht darum, beispielsweise Mädchen in Männerberufe zu stecken oder die Kommunikationskulturvon Frauen der von Männern anzupassen. Es geht darum, gleich und anders sein zu dürfen, ohne in ein starresRollenkorsett gepresst zu werden.
Es geht darum, das Berufswahlspektrum für Mädchen von klein auf zuerweitern, so dass viel mehr Entscheidungsoptionen offen stehen. Oder es geht darum, die eigene Sprachebeizubehalten und die des anderen Geschlechts zu verstehen und auch zu sprechen.
Und vor allem geht es darum, dies nicht nur für ein Geschlecht zu tun. Es geht immer darum, sich beideGeschlechter anzuschauen, Missstände aufzuzeigen, Ursachen zu suchen und zu schauen, wie das zugunstendes einen Geschlechts verändert werden kann: Was verhindert eine gute Schulbiografie bei Jungs? Wie könnenParkanlagen auch für Männer attraktiv gemacht werden?
Kurz: Es geht um Geschlechtergerechtigkeit – für beide Geschlechter. Es geht um Vielfalt statt Einfalt – in denAngeboten und Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten.