Die Kommunikation mit dem Kunden oder der Kundin ist in jeder Branche eine Herausforderung.
Es fängt bei der Begrüßung an, sowohl vor Ort oder am Telefon. Schon hier zählt der erste gute Eindruck. Lass ich ihn links liegen oder mache ich freundlich deutlich, dass ich sofort nach dem Telefonat für ihn zur Verfügung stehe? Schaffe ich vielleicht sogar körpersprachlich zu signalisieren, dass die Wartezone für die Zwischenzeit ein angenehmer Aufenthaltsort ist?
Herausfordernder wird es schon, wenn ich dem Kunden oder der Kundin eine Nachricht mitteilen muss, die ihn oder sie nicht erfreuen wird, weil z.B. ein Produkt schon verkauft wurde, keine Termine zur Verfügung stehen oder was immer in ihrer Branche eine ‚schlechte Nachricht‘ ist.
Wie kann ich aus einer ‚schlechten Nachricht‘ eine ‚gute‘ machen, selbst wenn der Sachverhalt der gleiche ist? Wie kommuniziere ich es so, dass ich nicht die Kommunikation beende, sondern ggf. nach Alternativen und Möglichkeiten suche und diese anbiete?
Es gibt einen Unterschied zwischen einer ‚schließenden‘ oder ‚öffnenden‘ Kommunikation.
Dies gilt auch für die Kommunikation in Verkaufssituationen selber, wie lenke ich das Gespräch, wie ermittle ich den Bedarf des Kunden, wie nehme ich die Kundin ernst, wie fühlt sie sich wertgeschätzt?
Im Seminar gehen wir zunächst von unseren eigenen Erlebnissen als Kundin oder Kunde ein, um bestimmte Erkenntnisse daraus abzuleiten.
Es wird mit Übungen und Rollenspielen verdeutlicht und eingeübt, wie optimale Kommunikation mit dem Kunden und der Kundin gestaltet sein sollte, um diese zufrieden zu stellen und gleichzeitig auch mit sich selbst zufrieden zu sein.
Außerdem wird entwickelt – was eben den kleinen und feinen Unterschied in der Kommunikation ausmacht, um eben nachhaltig in Erinnerung zu bleiben. Keine Beliebigkeit, sondern Einzigartigkeit – das Seminar bietet Unterstützung, diese besondere Kundenbindung herzustellen.
Beginn: Dienstag, den 26. April um 10.00 Uhr Uhr Ende: ca. 18.00 Uhr Ort: wird bei der Anmeldung bekannt gegeben
Kosten:
Das Seminar kostet pro Person 350 Euro netto.
Eine Förderung über das Programm FITT – KDW ist sehr wahrscheinlich möglich. Mehr Informationen dazu gerne bei der Anmeldung.